Norwegen 2023, Teil 2

22.09.2023 Eide – Trollkyrkja – Måndalen

Beim Suchen nach „kleinen“ Wanderungen mittels der Komoot App, bemerken wir, das wir in unmittelbarer Nähe der Trollkyrkja sind. Da ist schnell der Entschluss gefasst, zu dem Startparkplatz der Wanderung zu fahren, um diese „kleine“ Wanderung vor dem Frühstück zu absolvieren. Nun ja, aus vor dem Frühstück wurde ein kurz vor dem Kaffeetrinken um 15 Uhr.

Wir hatten Gott sei Dank eine kleine Flasche Wasser dabei, die wir an diversen Wasserquellen wieder auffüllen konnten. Die Wanderung war beieindruckend aber auch sehr anstrengend. Wir haben für die insgesamt 6 km fast 5 Stunden gebraucht.

Astrid ist die letzten 250m nicht mehr mit aufgestiegen, da sie ausgerutscht war und die Angst vor dem letzten Stück zu groß wurde. Reinhard ist mit Bonnie dann bis zur Trollkyrkja hoch gegangen, aber nicht in die Höhle hinein, da er keine Stirnlampe dabei hatte und dieses Unterfangen wohl auch nicht unbedingt das Richtige für Bonnie gewesen wäre. Hier der Wikipedia- Link zur Trollkyrkja: https://de.wikipedia.org/wiki/Trollkyrkja

Der Abstieg hat dann mindestens genau so lange gedauert, wie der Aufstieg – ebenfalls sehr anstrengend. Wir mussten genau den gleichen Weg wieder zurück, also auch wieder an Seilen über die großen Felsblöcke uns abseilen. Wir haben wieder mal gesehen, dass wir bei den Vorschlägen von Komoot sehr aufpassen müssen. Wir sollten in Zukunft nur noch leichte Touren auswählen, die mittelschweren sind für uns Flachlandtiroler nichts!

Als wir dann endlich wieder heil am Wohnmobil angekommen sind, haben wir erstmal eine längere Kaffeepause eingelegt und dann überlegt wie weit wir heute noch fahren wollen. Wir fuhren bis Molde, setzen mit der Fähre nach Vestnes über und entschieden dann ein Stück in die grobe Richtung Andasnes zu fahren.

Auf halber Strecke fanden wir einen Campingplatz, wunderschön gelegen am Romsdalsfjorden. Hier genießen wir bei einem leckeren Abendessen ( Möhrengemüse untereinander) und einem leckeren Gläschen Rotwein den schönen Ausblick und lassen den Abend ausklingen.

23.09.2023 Måndalen – Trollstigen – Geiranger Fjord

Heute ist ein aufregender Tag! Wir möchten zwei der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Norwegens besuchen! Aber vorher zeigen wir noch einige Fotos von Reinhard’s Morgenrunde in Måndalen.

Wir starten gegen 12 Uhr in Richtung Andalsnes. Hier verlassen wir die E136 und setzen unsere Reise über die 63 zum Trollstigen fort. Zum Glück ist um diese Jahreszeit nicht ganz so viel Verkehr und es kommen uns keine großen Busse in den Haarnadelkurven entgegen. Wir scheinen den richtigen Zeitpunkt erwischt zu haben, erst am Aussichtspunkt Trollstigen treffen wir bei unserer Weiterfahrt auf die Reisebusse. Wir erreichen den Aussichtspunkt bei strahlendem Sonnenschein. Schon kurz nachdem wir losgelaufen sind beginnt es mit dicken Tropfen zu regnen, darauf waren wir natürlich nicht vorbereitet. Aber wir wurden mit einem traumhaft schönen Regenbogen belohnt, der in seiner Farbintensität kaum zu überbieten war!

Die 63 zählt zu einer der schönsten Straßen Norwegens. Wir halten immer wieder an und wissen garnicht, wo wir zuerst hinschauen sollen. Wir können ja nicht an jeder Ecke oder Wegbiegung stehen bleiben und fotografieren…

Vom Trollstigen geht es weiter an riesigen Wasserfällen vorbei über die 63 in Richtung der nächsten Fähre, die uns über den Fjord nach Eidsdal bringt. Am Aussichtspunkt Eidsvatnet Lake legen wir eine längere Kaffee – und Ruhepause ein, es ist zu diesem Zeitpunkt sehr windig und regnerisch. Gegen späten Nachmittag fahren wir weiter zum Geiranger Fjord.

Nun ist kaum noch Verkehr auf den Straßen, so haben wir die Aussichtspunkte und die 11 Haarnadelkurven für uns alleine. Im Fjord liegt noch die AIDA perla, die aber um 20 Uhr im Fjord dreht, an uns vorbei fährt und den Fjord kurz darauf wieder verlässt.

Wir ergattern um kurz vor 20 Uhr noch einen Stellplatz im Geirangerfjorden Feriesenter für die kommende Nacht. Glück gehabt, denn ab 20 Uhr hatte die Rezeption vom Stellplatz geschlossen. Wir essen zu Abend unsere Reste vom gestrigen Möhrengemüse. Die Nacht wird für uns sehr unruhig. Bonnie muss mehrmals die Nacht raus, sie hat wohl auf unserer Wanderung irgendetwas gegessen was ihr Magen nicht vertragen hat und hat Durchfall.

24.09.2023 Geiranger – Djupvasshytta – Dalsnibba – Nordberg Dønfoss

Wir werden nach dieser unruhigen Nacht um 7 Uhr wach und sehen direkt ein neues großes Schiff „ Mein Schiff1“ im Hafen vor Anker liegen. Klar die Bewohner hier leben vom Tourismus aber wir möchten hier nicht leben. Jeden Tag „spucken“ diese riesigen Schiffe zig tausend Menschen aus, die dann über dieses kleine Örtchen herfallen…

Es fahren schon wieder zig Reisebusse vor um die Passagiere zu den Highlights zu fahren. Wir schaffen es zumindest, noch vor den vielen Bussen die Serpentinen hoch zu fahren. Unser nächstes Ziel ist der Aussichtspunkt auf dem Dalsnibba, von wo aus man nochmal einen schönen Blick auf den Geiranger Fjord und die vielen Serpentinen hat, die hier hochführen.

Die letzten 4,5 km führen über eine Mautstrasse ( ca. 25€), als wir oben ankommen sind noch jede Menge Parkplätze frei und wir landen im ersten Schnee. Die Temperaturen hier oben liegen um den Gefrierpunkt. Wir parken unser Wohnmobil und möchten entspannt einige Fotos machen, doch dazu kommen wir nicht, in kurzen Abständen kommen ca. 10 Reisebusse an und die Aussichtsplattform ist voller Touristen!

Wir suchen schnell das Weite und versuchen einen ruhigen Platz zu finden um zu frühstücken. Auf halber Strecke finden wir eine Ausbuchtung mit grandiosem Ausblick, wo bereits ein Auto steht und parken daneben ein. Astrid sagt gerade noch, was ist das hier für eine himmlische Ruhe, da hält hinter uns ein Reisebus, die Türen öffnen sich und 50 Personen mit Handys und Fotoapparaten bewappnet „überfallen“ uns. Uns bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten, bis der Spuk vorbei ist. Bevor der nächste Reisebus kommt, fahren wir lieber weiter und suchen uns einen Parkplatz an einem großen See ( Djupvatnet) und frühstücken gemütlich und vor allen in Ruhe.

Nach dieser ausgiebigen Pause fahre wir weiter über die 63 bis zum Ende und biegen dann nach links auf die 15 ab. Hier fahren wir kilometerweit durch eine Hochebene auf der einen Seite ein sehr langgezogener See oder Fluss und zur anderen Seite eine wunderschön herbstliche Gegend, die Farben werden von der Sonne richtig angestrahlt!

Wir halten für Fotos an mehreren Parkplätzen an.

Gegen Nachmittag finden wir auf dieser Hochebene einen Campingplatz, der sehr schön angelegt ist. Es gibt sogar einen Pool… Wir beschließen die Nacht hier zu verbringen und gehen gegen Abend in dem Restaurant leckere Pizza essen. Im Nachhinein lesen wir, dass dieser Campingplatz 2015 zum schönsten Campingplatz Norwegens gekürt wurde.

25.09.2023 Dønfoss – Lom – Sondefjellet – Skjolden

Reinhard dreht mit Bonnie die Morgenrunde.

Nach dem Frühstück fahren wir weiter die 15 in Richtung Lom. Hier schauen wir uns die Stabkirche an und kaufen im Ort beim Bäcker frisches Brot und Zimtschnecken ein. Uns fällt ferner auf, dass hier in Lom die Stabkirche mitten im Ort ist, während die anderen Stabkirchen, die wir bis jetzt besucht haben, immer weiter entfernt von einer Ortschaft standen.

Wir setzen unsere Fahrt fort und biegen in Lom ab auf die Fv55, die norwegische Landschaftsroute Sognerfjellet. Diese Route ist 108 km lang beginnt in Lom und endet in Gaupne und ist Nordeuropas höchster Pass. Soweit kommen wir heute aber nicht, da wir andauernd anhalten und fotografieren müssen.

Im Internet steht zu dieser Strasse geschrieben: „Die Route beginnt in Lom und schon bevor man aus dem kleinen Dorf hinausfährt bauen sich Erwartungen auf. Nicht alle Touristenstrassen haben eine so natürliche dramaturgische Struktur mit vielen und mächtigen Eindrücken. Entlang der Strasse gibt es Aussichtspunkte, die darauf warten, dass man eine Pause einlegt und die Natur bewundert!“ Dem haben wir nichts hinzuzufügen!

Leider hat das Wetter nicht mitgespielt. Es hat fast die ganze Zeit geregnet, auch wenn man zwischenzeitlich mal blauen Himmel erahnen konnte und zusätzlich hat es da oben ziemlich gestürmt.

Mit den ganzen Zwischenstopps, sind wir heute leider nicht soweit gekommen wie wir eigentlich geplant hatten. Wir haben uns dann gegen späten Nachmittag einen Stellplatz am Lustrafjorden in Skjolden gesucht, mit tollem Blick über den Fjord. Während Reinhard das Abendessen vorbereitet hat, sind Astrid und Bonnie im Nieselregen spazieren gegangen. Wir hoffen, dass morgen Wetter online Recht behält und es endlich mal trockenes, sonniges Herbstwetter gibt!

26.09.2023 Skjolden – Jostedalsbreen – Lærdal

Heute hatten wir uns vorgenommen, endlich Reinhard‘s Wunsch zu erfüllen, den Jostedalsbreen Nationalpark zu besuchen.

Morgens dreht Astrid mit Bonnie die Morgenrunde und nach dem Frühstück geht es los. Wir fahren zuerst zum Informationscenter in Jostesal um von dort aus eine kleine Mautstrecke zum Gletscher Nigardsbreen zu fahren.

Hier stellten wir dann aber fest, das die Wanderung von dort aus bis zum Gletscher, für uns Flachlandtiroler mal wieder zu Anspruchsvoll war.

Reinhard war natürlich sehr enttäuscht 😞 und wir waren schon auf dem Weg zu einem Plätzchen, an dem wir ein Kaffepäuschen einlegen und die Ersatzplanung überlegen wollten, da fanden wir noch einen zweiten Zugang zu einer weiteren Gletscherzunge.

Diese Wanderung haben wir dann auch gemeistert! Sie war ausgeschrieben als einfache, familienfreundliche Wanderung… Also genau richtig für uns, wir sind mächtig stolz, schließlich war das die erste Wanderung in Norwegen, die wir nicht abgebrochen haben! Für die 6,33 km haben wir 2,5 Stunden gebraucht. Es ging allerdings auch wieder über Stock und Stein, Gebirgsbäche mussten überwunden werden, etc.

Nach unserer Wanderung sind wir die gut 35 km zurück nach Gaupne gefahren und haben eine kurze Kaffeepause mit den restlichen Zimtschnecken aus Lom eingelegt.

Nach unserer Kaffeepause ging es zurück auf die 55 in Richtung Sogndalsfjora und dort über die Rv5 weiter und mit der Fähre nach Laerdal. Hier haben wir uns dann einen Platz für die Nacht gesucht, wieder über die App Park4Night. Wir sind hinter Laerdal von der E16 abgebogen auf die historische Route (630), die alte Straße, die Laerdal und Borgund miteinander verbindet und direkt neben dem Laerdalselvi herführt ( ein Bach, der zur Zeit sehr viel Wasser mit sich führt). Die E16 führt an dieser Stelle durch einen Tunnel. Wenn wir die 630 weiter fahren würden, kämen wir wieder direkt an der Stabkirche in Borgund aus.

27.09.2023 Lærdal – Holmestrand

Reinhard dreht heute morgen die Runde mit Bonnie. Wir übernachten ja in einem engen Tal, neben einem kräftig rauschenden Bach. Wir haben beide nicht besonders gut geschlafen. Deshalb geht es heute auch sehr früh weiter… Von der alten Straße aus, auf der wir stehen, gehen Reinhard und Bonnie über einen schmalen Pfad den Berg hinauf, zur uralten Straße.

Auf einer Informationstafel, findet Reinhard folgende nette Anekdoten:

„1875 wohnten 3 Familien zur Miete hier. Sie hatten 2 Kühe, 1 Schaf und 12 Ziegen. Der Bauer kam jede Weihnacht um die Miete für das letzte Jahr zu holen: Einen Krug voll Bier!
Eine weitere alte Sage erzählt, das Torborg von Gravdalen Kaffee und Schnaps verkaufte. Ihr Geld legte sie in einen Strumpf, den sie in einer Höhle hier versteckte. Man glaubt, es brennt eine blaue Flamme über dem Schatz am Johannisabend, niemand hat das Geld je gefunden.“


Nach dem Frühstück setzen wir unsere Reise gen Süden fort. Wir haben hin und her überlegt, wann und wie wir unsere Rückreise nach Deutschland bestreiten. Wir hatten gehört, dass letzte Woche in der Nähe von Göteborg ein Erdrutsch die E6 zerstört hat, es gibt an dieser Stelle eine riesen Umleitung. Die Strecke Oslo–Malmö zieht sich eh schon wie Kaugummi, da sind wir zu dem Entschluss gekommen, mit der Fähre von Larvik nach Hirtshals überzusetzen. Die Wetterprognosen für die kommenden Tage sind ebenfalls nicht so berauschend, obwohl sich dieses auch schnell wieder ändern kann…

Heute Vormittag hatten wir auf unserer Fahrt durch die Hochebenen sehr starken Regen, hingegen heute Nachmittag strahlenden Sonnenschein mit Temperaturen um die 20 Grad. Wir sind heute bis Holmestrand gekommen. Hier haben wir nach langem Suchen einen Übernachtungsplatz neben dem Hafen auf einem Parkplatz gefunden, da der eigentliche Wohnmobilstellplatz schon im Winterschlaf ist. Wir haben sowieso das Gefühl, dass es in Südnorwegen so recht keine Nachsaison gibt. Alle Campingplätze die wir versucht haben anzurufen oder anzufahren hatten bereits geschlossen.

Hier genießen wir unseren letzten Abend in Norwegen mit einem sehr leckeren Abendessen in einem Hafenlokal.

28.09.2023 Holmestrand – Larvik – Hjørring (Dänemark)

Heute ist unser letzter Tag in Norwegen. Wir haben die Fähre für 17:30 ab Larvik gebucht. Nach einer kurzen Morgenrunde mit Bonnie fahren wir weiter nach Larvik und stellen uns ca. 4 km vom Hafen entfernt auf einen Parkplatz und genießen die letzten Stunden.

Gegen 16 Uhr fahren wir zum Hafen und legen planmäßig ab. Pünktlich um 21:15 kommen wir in Hirtshals an und finden einen Übernachtungsplatz auf einem Bauernhof in Hjørring. Camperplaats Brigitte&Jørgen. Wir wurden trotz der späten Stunde sehr herzlich empfangen und der Bauer bot uns an, morgen früh frische Brötchen vorbei zu bringen! 👍

29.09.2023 Hjørring (Dänemark) – Flensburg – Wesselburenerkoog (Nordfriesland)

Der Bauer hat sein Wort gehalten und hat uns frische Brötchen ans Wohnmobil gehängt. Ein toller Service! Wir starten nach dem Frühstück in Richtung Deutschland. Wir möchten gerne in Flensburg einen Stopp einlegen um im Hafen an Ben’s Fischhütte ein Fischbrötchen zu essen und in der alten Kaffeerösterei frischen Kaffee zu kaufen. Nachdem wir den leckeren Kaffee gekauft und die weltbesten Fischbrötchen gegessen haben, fahren wir weiter die deutsche Nordseeküste entlang bis nach Wesselburenerkoog, etwas südlich von St. Peter Ording. Hier nehmen wir uns bis zum 01.10.2023 eine kleine Auszeit und lassen uns den frischen Wind um die Nase wehen.

01.10.2023 Wesselburenerkoog – Meppen

Das Wochenende haben wir entspannt an der Nordsee verbracht. Am Samstag sind wir schön spazieren gegangen, haben auf dem Weg lecker zu Mittag gegessen und Astrid‘s Geburtstag gefeiert. Am Sonntag ging dann die Reise weiter, aber nicht nach Hause, sondern erstmal in Richtung Niederlande. Allerdings war uns die Strecke zu weit, um sie innerhalb von einem Tag durchzufahren. Wir kommen nachmittags bis Meppen und verbringen die Nacht auf dem dortigen Wohnmobilstellplatz. Reinhard bereitet abends noch eine Pizza vor und Astrid dreht mit Bonnie eine schöne 6,5 km lange Abendrunde bei schönen, milden Temperaturen.

Die Nacht ist jedoch leider etwas unruhig, gegen 2 Uhr meinen einige Halbstarke, mit quietschenden Reifen ihre Autos auszuprobieren …

02.10.2023 Meppen – Renesse

Reinhard dreht morgens die Runde, nach dem Frühstück gehts erstmal einkaufen. Für die anstehende „Geschwisterwoche Tersteegen“ hat sich Reinhard vorgenommen ein Bigos im Dutch Oven zu machen. Garnicht so einfach alle Zutaten dafür zu bekommen, den Rindernacken haben wir bei einem Metzger in der Nähe von Gouda bekommen, somit hatten wir dann alles zusammen.


Nach einem Besuch bei Astrid’s Neffen sind wir dann am Nachmittag in Renesse angekommen, wo wir die Sonne bei einem leckeren Kaffee genossen haben.

02.10.2023 – 06.10.2023 „Geschwisterwoche Tersteegen“

In der Familie von Reinhard ist es Tradition, dass sich die Geschwister mit ihren Partnern einmal im Jahr für ein Wochenende in einem Ferienhaus nebst nahegelegenen Wohnmobilstellplatz treffen. In diesem Jahr wurde daraus eine „5 Tage Woche“.
Reinhard ist natürlich auch in dieser Zeit immer wieder mit dem Fotoapparat unterwegs, hier folgen ein paar Bilder von seinen Exkursionen. Astrid geht derweilen mit Bonnie spazieren und am Strand treffen wir uns dann wieder😍

2 Gedanken zu “Norwegen 2023, Teil 2

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